Musikprojekt der Klasse 7a: Es waren einmal im 19. Jahrhundert ...

... zwei Freunde - ein Komponist und ein Maler. Als der Maler Viktor Hartmann starb, komponierte sein Freund Modest Mussorgsky im Jahr 1874 Stücke für Klavier über Gemälde seines Freundes, die er bei ihm gesehen hatte und an die er sich erinnerte. Diese Stücke nannte er „Bilder einer Ausstellung".
Ein Jahr später kam ein Komponist mit Namen Maurice Ravel zur Welt und fand viele Jahre später, dass die „Bilder einer Ausstellung" in einer Orchesterversion doch wesentlich ausdrucksvoller und einprägsamer seien. 1922 setzte er sich hin und bearbeitete das Werk für Orchester.
Welche Bilder Mussorgsky und später Ravel im Kopf hatten, weiß man heute ziemlich sicher. Die Klasse 7a hatte in diesem Schuljahr davon allerdings keine Ahnung. Die Jugendlichen hörten die Musikstücke und entwickelten ihre ganz eigenen Bilder, die sie nach genauerer musikalischer Analyse im Kunstunterricht in Kleingruppen zu Papier brachten.

 

Hier unten drei ihrer Werke:
Bild 1 von Lina, Philipp und Kiera: „Gewitter auf dem Meer und Bootuntergang"
Bild 2 von Emmi, Eric und Antonio: „Zirkusmusik"Bild 3 von Noah, Frieda und Martin: „Trauriges Ende einer Schlacht"

Hier findet sich auch noch jeweils eine Hörprobe zu den drei Originalbildern und Stücken von Mussorgsky / Ravel, die die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse als Grundlage für ihre Bilder verwendeten.
Mussorgsky komponierte die Stücke – in anderer Reihenfolge - zu Bildern mit den Titeln:

„Die tanzenden Küken in ihren Eierschalen"

„Das alte Schloss"

„Die Katakomben"

Doch welcher Originaltitel mit Hörbeispiel gehört wohl zu welchem Bild der Schülerinnen und Schüler der 7a?

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