„Nie wieder ist jetzt!" Mit diesem Aufruf endete eine beeindruckende Gedenkveranstaltung am Evangelischen Blaulach-Gymnasium in Kusterdingen, mit der Schülerinnen und Schüler der beiden neunten Klassen an die Schrecken des Holocaust erinnerten. Vorbereitet wurde diese Veranstaltung unter der Leitung von Geschichtslehrerin Silke Fischer sowohl im Unterricht als auch durch eigene Recherchen über die NS-Zeit in Tübingen sowie mit einem Besuch im ehemaligen Konzentrationslagen Natzweiler-Struthof im Elsass. In einer Mischung aus Spielszenen, Informationsblöcken und sehr persönlichen Eindrücken, welche die Schülerinnen und Schüler im Rahmen ihrer Beschäftigung mit dem Thema gewonnen hatten, brachten sie diese schwierige und leider wieder erschreckend aktuelle Thematik der Schulgemeinschaft nahe. Den Rahmen der Veranstaltung bildeten deshalb sehr anschaulich gezogene Verbindungslinien zum aktuellen Geschehen in Israel und im Gaza-Streifen sowie zu tagtäglich vorkommenden antisemitischen Äußerungen und Straftaten. Kompromisslos deutlich machten die Schülerinnen und Schüler, dass es wichtig ist, aus der Geschichte zu lernen, achtsam und wachsam zu bleiben und sich seiner Verantwortung bewusst zu sein. Wann? Jetzt! (Fa) "Nie wieder ist jetzt!"
„Nie wieder ist jetzt!" Mit diesem Aufruf endete eine beeindruckende Gedenkveranstaltung am Evangelischen Blaulach-Gymnasium in Kusterdingen, mit der Schülerinnen und Schüler der beiden neunten Klassen an die Schrecken des Holocaust erinnerten. Vorbereitet wurde diese Veranstaltung unter der Leitung von Geschichtslehrerin Silke Fischer sowohl im Unterricht als auch durch eigene Recherchen über die NS-Zeit in Tübingen sowie mit einem Besuch im ehemaligen Konzentrationslagen Natzweiler-Struthof im Elsass. In einer Mischung aus Spielszenen, Informationsblöcken und sehr persönlichen Eindrücken, welche die Schülerinnen und Schüler im Rahmen ihrer Beschäftigung mit dem Thema gewonnen hatten, brachten sie diese schwierige und leider wieder erschreckend aktuelle Thematik der Schulgemeinschaft nahe. Den Rahmen der Veranstaltung bildeten deshalb sehr anschaulich gezogene Verbindungslinien zum aktuellen Geschehen in Israel und im Gaza-Streifen sowie zu tagtäglich vorkommenden antisemitischen Äußerungen und Straftaten. Kompromisslos deutlich machten die Schülerinnen und Schüler, dass es wichtig ist, aus der Geschichte zu lernen, achtsam und wachsam zu bleiben und sich seiner Verantwortung bewusst zu sein. Wann? Jetzt! (Fa) 
