
Besonders eindrücklich behalten wir die Motivation der einzelnen Einrichtungen und dessen Mitarbeitenden in Erinnerung, da es für uns schön war zu sehen, dass es motivierte Leute gibt, die Aufgaben übernehmen zum Wohle der Gesellschaft. Besuchte Einrichtungen waren die Tafel Tübingen, das Altenheim Samariterstift und eine Flüchtlingsunterkunft. Während der Besuche hatten wir auch Kontakte zu Menschen, die auf diese Einrichtungen angewiesen sind, was einen besseren Eindruck verschaffte, wie das Leben dort ist und was wir potenziell mit unseren Projekten verbessern können. Neben den Besuchen führten wir auch eine Rallye durch, bei welcher wir uns selber besser kennenlernen konnten, weil wir unsere Komfort-Zone verlassen mussten. Wir führten beispielsweise Gespräche mit fremden Menschen, um eine Gewohnheit herzustellen und Neues kennenzulernen. Um den Tag abzuschließen, verbrachten wir den Abend gemeinsam in der Gruppe mit Gesprächen und gemeinsamem Kochen, was unser Gruppengefühl verstärkte.
Der zweite Tag bestand aus einer Wanderung durch Tübingen, gefüllt mit inspirierenden Gesprächen über unsere Projekte, bei welchen wir uns gegenseitig Tipps geben konnten, wie wir unsere Projekte verbessern können. Zum Abschluss dieses Tages haben wir uns noch weitere Gedanken über unsere Projekte gemacht und konnten die wertvollen Ideen der anderen Kursteilnehmer*innen in unsere Ideenfindung miteinbeziehen.
Philipp Tietze, J1